Sein Navi war schuld – oder doch er selber: so verantwortete sich ein Bulgare, der sich mit einem Transporter auf den Autobahnen im Linzer Großraum gleich zwei Mal vergurkt hatte.
Von der Polizei wurde auf der A1 Westautobahn, Richtungsfahrbahn Salzburg, am Samstag um 14.40 Uhr bei der Rampe Nummer 2, Auffahrt von der A25 auf die A1, ein Bulgare beobachtet, der mit seinem Ford Transit am Pannenstreifen stand. Der Transportwagen wendete und fuhr auf der Rampe entgegen der Richtungsfahrbahn zurück auf die A25, Richtungsfahrbahn Linz. 
Erneut gewendet
Nach der Einmündung der Rampe in die A25, Richtungsfahrbahn Linz, wendete der 33-jährige Bulgare das von ihm gelenkte Fahrzeug und fuhr in richtiger Richtung weiter. Die Anhaltung erfolgte auf der A1 Westautobahn, Richtungsfahrbahn Wien, Abfahrt Asten/St.Florian, bei der dortigen Pannenbucht. 
Sicherheitsleistung eingehoben
Bei der Kontrolle gab der Lenker an, dass er falsch mit dem Navi gefahren sei und habe deshalb umgedreht. Der Führerschein wurde vorläufig abgenommen und eine vorläufige Sicherheitsleistung eingehoben.

 Liebe Leserin, lieber Leser,
 die Kommentarfunktion steht Ihnen ab 6 Uhr wieder wie gewohnt zur Verfügung. 
Mit freundlichen Grüßen
das krone.at-Team 
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.