Auf der Autobahn

Navi war ihm zu hoch: Lenker wurde Geisterfahrer

Oberösterreich
13.09.2025 18:29

Sein Navi war schuld – oder doch er selber: so verantwortete sich ein Bulgare, der sich mit einem Transporter auf den Autobahnen im Linzer Großraum gleich zwei Mal vergurkt hatte.

Von der Polizei wurde auf der A1 Westautobahn, Richtungsfahrbahn Salzburg, am Samstag um 14.40 Uhr bei der Rampe Nummer 2, Auffahrt von der A25 auf die A1, ein Bulgare beobachtet, der mit seinem Ford Transit am Pannenstreifen stand. Der Transportwagen wendete und fuhr auf der Rampe entgegen der Richtungsfahrbahn zurück auf die A25, Richtungsfahrbahn Linz. 

Erneut gewendet
Nach der Einmündung der Rampe in die A25, Richtungsfahrbahn Linz, wendete der 33-jährige Bulgare das von ihm gelenkte Fahrzeug und fuhr in richtiger Richtung weiter. Die Anhaltung erfolgte auf der A1 Westautobahn, Richtungsfahrbahn Wien, Abfahrt Asten/St.Florian, bei der dortigen Pannenbucht. 

Sicherheitsleistung eingehoben
Bei der Kontrolle gab der Lenker an, dass er falsch mit dem Navi gefahren sei und habe deshalb umgedreht. Der Führerschein wurde vorläufig abgenommen und eine vorläufige Sicherheitsleistung eingehoben.

Porträt von Krone Oberösterreich
Krone Oberösterreich
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