100 Bisswunden
Bub in Neuseeland von vier Hunden attackiert
Ausland
16.07.2008 14:00
Ein Bub ist in Neuseeland von vier Kampfhunden angegriffen und so übel zugerichtet worden, dass er sechs Stunden lang operiert werden musste. Wie die Polizei am Mittwoch mitteilte, verhinderte eine beherzte Autofahrerin Schlimmeres, indem sie den 13-Jährigen in ihr Fahrzeug zerrte, obwohl die Hunde weiter nach ihrem Opfer schnappten.
Wie der örtliche Polizeichef erklärte, waren die vier Pitbull-Mischlinge aus dem Garten ihres Besitzers in Waitoa gestürmt und hatten den Buben, der mit seinem Fahrrad unterwegs war, angegriffen.
Hunde wurden erschossen
Der Besitzer der Hunde habe vergeblich versucht einzugreifen, so die Polizei. Der 13-Jährige erlitt nach Krankenhausangaben mehr als 100 Bisswunden an Armen und Beinen. Die Pittbull-Mischlinge wurden nach dem Vorfall umgehend getötet.
Symbolbild
Loading...
00:00 / 00:00
play_arrowAbspielen
closeSchließen
expand_moreAufklappen
Loading...
replay_10Vorige 10 Sekunden
skip_previousZum Vorigen Wechseln
play_arrowAbspielen
skip_nextZum Nächsten Wechseln
forward_10Nächste 10 Sekunden
00:00
00:00
1.0x Geschwindigkeit
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.