Doch kein Engagement
"Viele Eltern verdächtigen ihre Kinder des Drogenkonsums - wir können Klarheit schaffen", erklärte Chilport-Chef Trevor Hutchinson.
Die Hunde kämen dabei in Abwesenheit der Teenager zum Einsatz, finden sie Rauschgift, unterstütze das Unternehmen die Eltern. "Meistens vermitteln wir sie an Fachleute, die den Eltern und den Kindern helfen können", so Hutchinson. Die Polizei werde nicht eingeschaltet.
Auf die Idee zur Vermarktung "privater" Drogenhunde kam Hutchinson, als ihn ein Freund um Hilfe bat. Mittlerweile laufe das Geschäft gut und auch Internate und Schulen zählten zu den Kunden Chiliports.
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