Die Fluglinie wolle mit den "Stehplätzen" der erhöhten Nachfrage nach Inlandsflügen begegnen, meinte Zhang Wuan, Boss von Spring Airlines. Derzeit verfügt die Billigfluglinie nämlich nur über 13 Maschinen, und neue Bestellungen würden extrem lange auf sich warten lassen. "Wir haben bereits 14 neue Jets bestellt, diese werden aber frühestens im nächsten Jahr geliefert", erklärte Wuan das akute Platzproblem.
Eine Art Barhocker statt echten Flugzeugsitzen
Die "Stehplätze" könne man sich dabei wie Barhocker vorstellen, die Passagiere würden aber weiterhin mit einem Gurt um den Bauch gesichert werden. Mit dem Flugzeughersteller seien eventuelle Sicherheitsbedenken bereits abgeklärt worden.
Die "Stehplätze" würden zu einem billigeren Preis verkauft werden, gleichzeitig könnte aber die Kapazität eines Flugzeuges dramatisch erhöht werden.
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