"TMZ" berichtet, dass die Bestattungsunternehmer Klage einreichten, weil Rihanna nur ein Viertel des Gesamtbetrages von 150.000 Dollar bezahlt haben soll. Sie habe sich beschwert, dass die Rechnung für die Bestattung im Sommer letzten Jahres viel zu hoch sei.
Die 25-Jährige scheute bei der Beerdigung angeblich keine Kosten und ließ ein riesiges Fest mit Zelten, Flachbildschirmen und exotischen Blumenarrangements zum Abschied ihrer geliebten Oma organisieren.
Zu "Dolly" hatte Rihanna ein sehr inniges Verhältnis. Nachdem diese an Krebs erkrankt war, ließ es sich der Popstar nicht nehmen, immer wieder an ihrem Krankenbett zu wachen. Als die Großmutter im Juli letzten Jahres dann schließlich ihrem Krebsleiden erlag, sagte Rihanna eine Reihe von Konzerten ab.
Bisher haben sich Rihannas Sprecher zu den angeblich ausstehenden Rechnungen und der Klage nicht geäußert.
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