So will der Basketball-Profi eine Annullierung der Ehe durchsetzen, während Kardashian auf eine herkömmliche Scheidung hofft - und dafür sogar tief in die Tasche greifen würde. Laut "RadarOnline" hat die Reality-TV-Darstellerin, die ihr erstes Kind von dem Rapper Kanye West erwartet, Humphries sogar ein Millionenangebot gemacht - allerdings erfolglos. Ein Nahestehender der 32-Jährigen enthüllt: "Nachdem Kim die Scheidung eingereicht hatte, bot sie Kris eine Abfindung in Höhe von zehn Millionen Dollar, unter der Bedingung, dass er seinen Antrag auf eine Annullierung ihre Ehe mit Betrug als Begründung fallen lässt."
Der NBA-Star habe sich von dem Geld jedoch nicht locken lassen, vor allem aus religiösen Gründen. So würde es ihm lediglich eine Annullierung erlauben, irgendwann erneut kirchlich zu heiraten. "Kris hat das Angebot ausgeschlagen, weil es ihm nie ums Geld ging", weiß ein Informant. "Er will irgendwann wieder in einer Kirche heiraten können - mit reinem Gewissen -, wenn er jemanden Besonderes gefunden hat."
Ehe nur ein Schwindel?
Eine Annullierung unter Humphries' Bedingungen würde seitens Kardashian das Eingeständnis, ihre Ehe mit dem 27-Jährigen sei nur ein Schwindel gewesen, voraussetzen. Im Radiointerview beteuerte die TV-Persönlichkeit kürzlich jedoch, dass dies nicht der Fall gewesen sei. "Er behauptet, ich hätte geschwindelt und ihn für die Publicity geheiratet. Wer macht so was? So ein Mensch bin ich einfach nicht", erklärte sie gegenüber "Shade 45".
Vor Gericht werden Kardashian und Humphries in diesem Fall voraussichtlich erst im Juni treten. Ihr Kind bringt die Multimillionärin angeblich im Juli zur Welt.
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