Braungebrannt, freudestrahlend und um sieben Kilo leichter stieg das "Jahrhundert-Playmate" gegen 13.40 Uhr aus der Fokker 100 der Star Alliance. In Frankfurt hatte die 46-Jährige die Anschlussmaschine nach Salzburg verpasst, da sie aufgrund eines Triebwerkschadens in Singapur dreieinhalb Stunden festsaß. Kaum in Salzburg ausgestiegen, plauderte die Wahlsalzburgerin gleich drauf los: "Ich fühle mich gestärkt wie noch nie. Das Camp war ein Jungbrunnen, auf allen Ebenen. Es gab kein Telefon, kein Internet, ich konnte mich nach innen konzentrieren. Ich habe nicht nur körperlich gefastet, auch seelisch."
Auf was sie sich jetzt am meisten freut? "Auf ein g'scheites Essen, auf Kasnocken, auf die österreichische Küche", sagte sie. Das deutsche Camp empfand Saxx auch als belastend. Sie bedauerte aber, dass sie keine Prüfung absolvieren konnte. "Ich habe mich mit meinem Mentaltrainer (dem Bad Ischler Gerhard Gulewicz, Anm.) gut vorbereitet und mich den Ängsten gestellt. Im Camp war ich dann doch etwas unterfordert."
"Peer ist verdienter Dschungelkönig"
Aber sie habe die Chance genutzt, zu zeigen, welcher Mensch sie sei, und Einblick in ihre Seele gegeben. "Peer Kusmagk ist der verdiente Dschungelkönig", befand sie. Ob sich Jay und Indira wirklich lieben, könne sie nicht beantworten, nahm die zierliche Beautyexpertin zu den zwischenmenschlichen Turbulenzen im Camp Stellung.
Sie selbst widme sich jetzt mit vollem Elan ihren Projekten, sagte die 46-Jährige. Sie wolle eine Fotografen-Ausbildung absolvieren, "es gab auch Anfragen im Moderatorenbereich". Auch ein Fotoshooting sei geplant. "Ich werde jetzt mal alles sortieren." Schon mehrmals hatte Saxx erklärt, dass sie eine Familie gründen will und einen geeigneten Mann sucht. "Ich bin für alle Bewerbungen offen. Die österreichischen Männer sind ja besonders gut erzogen, höflich, aufmerksam und charmant. Ihr Schmäh gefällt mir gut." Gitta Saxx wohnt seit 2009 in der Stadt Salzburg.
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