Der 38-Jährige war mit seiner 34-jährigen Frau, der elfjährigen Tochter und dem siebenjährigen Sohn am Heimweg nach Weinstadt. Im Baustellenbereich bei Kuchl begann das Auto kurz vor 16 Uhr vermutlich wegen eines technischen Defekts im Motorraum zu brennen.
Nachdem der Vater das Fahrzeug angehalten hatte, stieg die Familie sofort aus und brachte sich in Sicherheit. Die Bauarbeiter verständigten gleich die Feuerwehr und versuchten, mit einem Handfeuerlöscher den Motorbrand zu bekämpfen.
Beim Eintreffen der Feuerwehr Kuchl stand der Motorraum jedoch bereits in Vollbrand. Die Flammen konnten im Anschluss rasch gelöscht werden, verletzt wurde niemand. Die A10 war bis kurz nach 16.30 Uhr total gesperrt. In Fahrtrichtung Salzburg bildete sich ein etwa sieben Kilometer langer Rückstau, in der Gegenrichtung standen die Kolonnen auf einer Länge von etwa fünf Kilometern still.
Symbolbild
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