"Ich bin noch immer fassungslos und kann nicht begreifen, wie das passieren konnte", sagt Geschäftsführer Herbert Heller nach dem Inferno in der Kart-Arena. In den vergangenen 14 Jahren sei noch nie ein schlimmer Zwischenfall passiert. Noch dazu wurde kurz vor dem Millionenbrand der Bereich des Benzinlagers auf die andere Seite verlegt, damit Kunden und Hobbyrennfahrer ungestört zu den Karts gehen konnten.
Durch den Gummi, die Schmiere und das auslaufende Benzin hatte sich das Feuer rasend schnell ausgebreitet. Die fünf Feuerwehren mussten sogar das riesige Blechdach aufschneiden. Für zwei bis drei Monate muss der Rennbetrieb laut Heller nun pausieren, was in der jetzigen Hauptsaison einen enormen Verlust bedeutet. Unklar ist auch noch, ob die Halle am gleichen Standort wieder aufgebaut wird.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.