Im Tal des Todes

Hund überlebt Wochen in Wüsten-Schacht

Viral
20.05.2004 19:23
Ein von seinem Besitzer für tot gehaltener Hund hat fünf Wochen lang in einem zehn Meter tiefen Wüsten-Schacht am Rande des "Tale des Todes" (US-Staat Kalifornien) überlebt. Wie die US-Zeitung "North County Times" am Mittwoch berichtete, wurde der Cockerspaniel-Beagle-Mischling am Wochenende von zwei Wanderern aus seiner misslichen Lage befreit.
Die beiden Männer hörten ein leisesBellen und benutzten einen alten Schlauch, um sich auf den Grunddes engen Schachts abzuseilen. "Wir konnten das Tier doch nichteinfach zurücklassen", rechtfertigte Darren Mertz die waghalsigeRettungsaktion.
 
Hund für tot gehalten
Die Hündin "Shadow" war fünf Wochen zuvornahe dem verlassenen Silberminenort Panamint City beim Spaziergangmit ihrem 17-jährigen Besitzer in das Loch gestürzt.Rettungsversuche mit einer alten Leiter, die nicht bis zum Bodenreichte, schlugen fehl. Der Vierbeiner wurde für tot erklärt,als sein Bellen trotz wiederholter Rufe verstummte.
 
Bei bester Gesundheit
Anhand der Hundemarke konnten "Shadow" und sein erstaunterBesitzer wieder zusammengebracht werden. Über zwei Kilo hatteder Hund abgenommen. Nach Angaben eines Tierarztes befindet ersich aber bei bester Gesundheit. "Sie bettelt um ihr Fressen genauwie früher", freute sich ihr Besitzer.
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