"Seine Mutter hat die Kätzchen auf dem Baum geboren und dann alle nach unten gebracht, außer diesem einen", weiß Venden. Das Tier, das der Rentner "Almond" getauft hat, hat sich dank seiner Pflege zu einem pummeligen Kater entwickelt, der den Baum, auf dem er geboren wurde, partout nicht verlassen will.
"Er war anfangs ziemlich kratzbürstig, aber dann hat er langsam zugelassen, dass ich ihn streichle, und inzwischen ist er ganz zahm", schildert der Rentner gegenüber der Tageszeitung "Wisconsin State Journal" seine Beziehung zu dem Tier, das er täglich mit Salami und Hackbraten füttert.
Damit der Kater vor Wind und Wetter geschützt ist, hat Venden ihm sogar ein mit Stroh ausgepolstertes Lager samt schützender Plane am Baum gezimmert. "Ich möchte sehen, wie lange er noch hier oben bleiben will", so der 66-jährige Amerikaner, dem es Spaß macht, das Tier zu versorgen, "auch wenn die Nachbarn es albern finden".
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