Der offenbar schon im Sommer 2013 in der Hörschinger Pfarrkirche gedrehte Porno war vor dreieinhalb Wochen an die Öffentlichkeit geraten - und löste landesweit Empörung aus (Bericht siehe Infobox).
Als Porno-Darstellerin wurde nun die 29-Jährige identifiziert. Die Hörschingerin hatte bewusst provozieren und ihren Bekanntheitsgrad in der Porno-Szene erhöhen wollen. Bei der Einvernahme durch die Polizei zeigte sich die 29-Jährige dann aber doch reuig, entschuldigte sich für den von ihr im Alleingang gedrehten perversen Film in der Kirchenbank.
Ungeschoren wird "Babsi", wie sie sich in ihren einschlägigen Filmen nennt, aber dennoch nicht davonkommen: Auf "Herabwürdigung religiöser Lehren" stehen laut §188 StGB immerhin bis zu sechs Monate Gefängnis oder eine Geldstrafe von bis zu 360 Tagessätzen.
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