Nach Moschee-Eklat
Das Institut für Jugendkulturforschung befragte 1000 Jugendliche. Nur knapp jeder Vierte hofft darauf, einmal ein besseres Leben zu haben als die Elterngeneration, wie aus der am Mittwoch veröffentlichten Umfrage hervorgeht. Die Politik wäre am Zug: Arbeitsplätze und eine Pensionsreform werden von den Jugendlichen und jungen Erwachsenen als Schlüsselthemen genannt, und zwar unabhängig von Geschlecht, Bildung oder sozialem Milieu.
Von der Idee, den Lebensunterhalt im Alter vorrangig von der staatlichen Pension zu bestreiten, haben sich die heutigen Jugendlichen und jungen Erwachsenen verabschiedet. Und immerhin ein Sechstel kann sich mit der Idee anfreunden, mit 75 Jahren in einer selbst organisierten Senioren-Wohngemeinschaft zu leben.
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