Die Bayern mussten mit ÖFB-Star David Alaba, Arjen Robben oder Franck Ribery zahlreiche verletzte Leistungsträger vorgeben, behaupteten aber ihren Zehn-Punkte-Vorsprung auf den ersten Verfolger Wolfsburg. In direkten Duellen mit den Dortmundern unter Trainer Pep Guardiola stellten sie dank einer enorm disziplinierten Leistung auf 4:3 Pflichtspiel-Siege.
Münchner lassen nur wenig zu
Guardiola setzte ohne viele seiner Offensivstars entgegen den üblichen Gepflogenheiten auf ein Defensivkonzept - mit Erfolg. Die Münchner ließen sehr wenig zu. Einzig Dortmunds Marco Reus sorgte mit einem Schuss ans Außennetz (61.) und einem Freistoß (88.) für Gefahr. Auf der Gegenseite verwertete Lewandowski die einzige Großchance per Kopf, nachdem BVB-Torhüter Roman Weidenfeller einen Schuss von Thomas Müller pariert hatte.
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Dortmunder Erfolgsserie gerissen
Für Dortmund endete eine Serie von zuletzt sieben Ligaspielen ohne Niederlage. Der Vizemeister rangiert weiter auf dem zehnten Tabellenplatz, ist aber immer noch im Rennen um die Europacup-Plätze. Am Dienstag geht es im Cup-Viertelfinale gegen 1899 Hoffenheim. Die Bayern bekommen es am Mittwoch im Schlager auswärts mit Bayer Leverkusen zu tun.
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