„Die Tränen sind mir über das Gesicht gerollt, als ich die Wohnung betrat und sah dass alles weg war und welche Unordung der Einbrecher hinterlassen hatten“, schilderte Tiffany ihren Schock.
Als ihr Mann in der Wohnung Nachschau hielt, lief ihm der Einbrecher, der gerade durch die Hintertür kam, direkt in die Arme. Mit vorgehaltener Pistole hielt Adrian McKinnon den 33-jährigen Dieb in Schach und befahl ihm, sich auf den Boden zu setzen. Dann zwang das Paar den Mann, das Durcheinander, das er bei dem Einbruch gemacht hatte, aufzuräumen. Er musste die Sachen, die er bei seinem Beutezug aus Schubladen und Kasten genommen und einfach auf den Boden geworfen hatte, wieder ordentlich einräumen.
Als die von den McKinnons anschließend verständigte Polizei den Mann in Gewahrsam nahm, beschwerte der sich bei den Beamten darüber, dass er gezwungen worden sei aufzuräumen. „Die Polizisten lachten ihn aus, als er sich beklagte und sagten ihm, dass jeder andere ihn erschossen hätte“, sagte Tiffany McKinnon.
Symbolbild
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