Der Streit begann prompt nach der Ankunft des Priesters im Ort Tilburg vor sechs Monaten. Anders als sein Vorgänger wollte der Mann keinesfalls darauf verzichten, regelmäßig um sieben Uhr morgens die Glocken laut ihre frohe Botschaft verkünden zu lassen.
Anrainer beschwerten sich, erreichten beim sturen Gottesmann aber gar nichts. Also gingen sie vor Gericht – und bekamen Recht. "Der Priester kann läuten, wann er will, aber er muss den Lärm innerhalb der gesetzlichen Grenzen halten", verkündete der Richter und verhängte 5.000 Euro Strafe. Allerdings ist keineswegs sicher, ob sich der Pfarrer dem weltlichen Gericht unterordnen wird. Im Ort befürchtet man, dass sich ein Streit á la Don Camillo und Peppone anbahnt.
Bild: Martin Jöchl
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