USA in Angst
Bewaffneter vor Militärstützpunkt niedergeschossen
Der Verdächtige sei danach lebensgefährlich verletzt ins Krankenhaus gebracht worden. Auch ein Passant sei ins Spital eingeliefert, später aber entlassen worden.
Brown gab an, es sei unklar, ob der Verdächtige mit seiner Waffe Schüsse abgegeben habe. Sicherheitskräfte hätten nach dem Vorfall die Umgebung abgesucht und nach drei Stunden die Abriegelung des Stützpunkts beendet.
Angst vor Angriffen auf Soldaten
Die US-Bundespolizei FBI nahm Ermittlungen auf. Sie ging aber nicht von einem terroristischen Hintergrund aus, wie ein FBI-Beamter sagte. Wegen womöglich drohender Anschläge von Dschihadisten hatten die USA Anfang Mai die Sicherheitsvorkehrungen bei ihren Militärstützpunkten verstärkt. Die Behörden reagierten damit insbesondere auf den Aufruf der Dschihadistenorganisation Islamischer Staat zu Angriffen auf Soldaten und andere Sicherheitskräfte.
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