Bis zu 170 Kilo schwer
Überstunden waren offenbar am Mittwoch für den Familienvater Brahim T. aus St. Pölten angesagt - und so stand der Arbeiter gegen 22.30 Uhr in der Fabrikshalle einer Holzverarbeitungsfirma noch immer vor der Zerkleinerungsmaschine. Was dann genau geschah, wird wohl für immer ein Rätsel bleiben.
Es gibt nur eine grausame Tatsache, die einem alleine bei der Vorstellung einen eiskalten Schauer über den Rücken jagt: Der 49-jährige Familienvater wurde zur Gänze in die Schreddermaschine gezogen. Für den Arbeiter gab es keine Rettung. Einzig ein sichergestellter Hautlappen ermöglichte per DNA-Analyse die Identifizierung des Opfers.
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