„Weckruf“ für MeToo
Sie habe sich jeweils 100 bis höchstens 4.500 Euro von dem Bargeld im Geschäft genommen, sagte die großteils geständige Beschuldigte laut Polizei aus. Die Fehlbeträge seien vorerst nicht entdeckt worden, da ein Steuerberater alle finanziellen Belange des Geschäfts erledigt, so die Inhaberin des Geschäftes zur Polizei.
Ende Jänner 2012 wurde aber im Geschäft festgestellt, dass 400 Euro fehlten, woraufhin das Geld woanders aufbewahrt und die Polizei informiert wurde. Nach Angaben der Exekutive hätten schließlich Aufnahmen aus einer Videokamera die Verdächtige überführt. Die Besitzerin errechnete einen Gesamtschaden von 56.000 Euro. Die 22-Jährige wurde festgenommen und in die Justizanstalt Wels (Bild) eingeliefert.
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