Eine Nachbarin hatte das Feuer im Dachgeschoss bemerkt und um 1.20 Uhr Alarm geschlagen. "Wir haben uns durch den starken Rauch vorgearbeitet und dann gesehen, dass der Dachstock in Vollbrand steht", so Gassner. Mit Hochdruckrohren wurden die Flammen bekämpft, "nach einer Stunde war das Ärgste erledigt". Zum Glück habe man den Brand von innen bekämpfen können, denn wegen des Blechdaches wäre es von außen sehr schwierig gewesen, sagte der Feuerwehr-Chef.
Das Dachgeschoss wurde laut Gassner schwer beschädigt, wie stark die anderen Geschosse vom Löschwasser in Mitleidenschaft gezogen wurden, konnte er nicht sagen. Auch zur Ursache konnte er keine Angaben machen, in den vergangenen drei Wochen seien aber Vermesser im leer stehenden Gebäude gewesen.
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