„Krone“-Leser sind informiert: „Von Beginn an war es meine erklärte Absicht, nach dem Ausscheiden aus dem Landeskrankenhaus ein Brustzentrum zu eröffnen,“ sagt Christian Menzel. Trotz zahlreicher Angebote aus dem In-und Ausland entschied er sich für die Klinik Wehrle in der Salzburger Neustadt als Partner.
„Wir wollen keine Zwei-Klassen-Medizin“, steckt der Universitätsprofessor seine Ziele fest. Deshalb führte er Verhandlungen mit Mag. Gerald Heitzenberger, dem Verwaltungsdirektor des Krankenhauses Hallein. Rasch kam es zu einer Einigung, an der Primar Dr. Alexander Albrecht, Leiter der Gynäkologie in Hallein, entscheidend mitwirkte.
Dr. Menzel: „Hier ist alles vorhanden, alles bestens ausgestattet. Wir werden daher ein einzigartiges Modell umsetzen, in dem sowohl die Privatklinik Wehrle als auch das öffentliche Spital Hallein eingebunden sind.“
So sieht demnach die Organisation im neuen Brustzentrum aus:
Kronen Zeitung
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.