Es war 1981, da war Bruck unter dem Bürgermeister und späteren Landtagspräsidenten Georg Griessner die erste Gemeinde im Pinzgau, die ein Dorffest organisierte. Und die Menschen feierten damit auch die lang ersehnte Fertigstellung der Umfahrungsstraße, womit die Staus im Zentrum der Vergangenheit angehörten. In den Jahren entwickelte sich das Fest sogar zum Markenzeichen des Ortes.
Gemeinde sponserte Startkapital
Jetzt war drei Jahre Pause, doch die Vereine und viele Facebook-Freunde forderten: "Wir wollen wieder unser Dorffest!" Vize Karin Hochwimmer und Kräutlbergbauer Toni Eder, auch Obmann der Georgischützen, organisierten das "Revival", das nun an der Glocknerstraße, an der Raiffeisenstraße und am Dorfplatz über die Bühne ging: "15 Vereine halfen zusammen und die Gemeinde sponserte das Startkapital."
Und neben Skiclub, Feuerwehr oder Rotem Kreuz, legten sich fürs Gelingen auch d’ Hundstoana, der Dartclub, die Streetworker und die Pfadfinder ins Zeug.
Kronen Zeitung
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