Bankraub in Würnitz

Verdächtiger soll bereits Überfall mit Onkel verübt haben

Niederösterreich
10.04.2010 15:17
Die "kriminelle Ader" dürfte im Fall des mutmaßlichen Räubers, der Anfang Februar bewaffnet die Raiffeisenbank in Würnitz (Bezirk Korneuburg) überfallen hatte, in der Familie liegen. Der nun ausgeforschte Verdächtige, ein 21-jähriger Kremser, hatte bereits im Jahr 2007 einen Raubüberfall mit seinem Onkel begangen, so die Sicherheitsdirektion am Samstag. Aus der zweijährigen Haftstrafe hat der junge Mann offenbar keine Lehren gezogen.

Kriminalistisches Geschick und umfassende Ermittlungen führten die Polizeibeamten nun zum Erfolg: Der junge Kremser zeigte sich zum Raubüberfall am 5. Februar geständig. Als Grund für seine Tat gab er finanzielle Schwierigkeiten und hohe Schulden an. Der einschlägig Vorbestrafte wurde in die Justizanstalt Korneuburg eingeliefert.

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