Eine Nachbarin des Hotels beobachtete gegen 4.00 Uhr zwei vermummte Gestalten und alarmierte die Exekutive. Als sie die Polizisten sahen, ließen sie die Scheibtruhe samt Tresor auf einem Parkplatz stehen und ergriffen die Flucht. Die beiden wurden innerhalb von zwei Stunden festgenommen.
In Handschellen geflüchtet
Etwas länger dauerte die Suche nach dem dritten Verdächtigen, der in einem BMW mit Salzburger Kennzeichen auf seine Komplizen gewartet hatte: Die Polizisten konnten ihn zwar stellen und mit Handschellen fesseln. Doch der Mann riss sich los und rannte davon. Er kam bis in die benachbarte bayerische Ramsau, wo er zu Mittag einem aufmerksamen Bewohner auffiel. Der verständigte die Polizei, und diesmal gelang auch die Festnahme.
Laut einem Sprecher des Landeskriminalamtes Salzburg sind alle drei Verdächtigen amtsbekannt und stammen aus Salzburg.
Symbolbild
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