Dabei könnte sie auf die dünne Konkurrenz leicht herabschauen. Immerhin ist sie zum sechsten Mal für einen Oscar nominiert worden. Diesmal für die Verkörperung der Hanna Schmitz in der Bestseller-Verfilmung „Der Vorleser“.
Kate Winslet sieht derzeit wirklich perfekt aus. Doch der „Daily Mail“ verriet sie, dass sie sich immer noch mit anderen Schauspielerinnen vergleiche. „Schon als junges Mädchen habe ich mich nie hübsch gefühlt. Ich fand mich dick und war unglücklich und dieses Gefühl ist anscheinend geblieben.“ Da sei immer noch ein Teil in ihr, der auf die anderen Schauspielerinnen schielt und Angst hat, nicht so „schlank zu sein wie die anderen“, gesteht sie.
Trotzdem hält sie nichts von Crash-Diäten und ständige Fitness-Studio-Besuche sind ihr zuwider. Ihr Rezept: Selbstbewusstsein. Die vielen Erfolge der letzten Jahre haben dazu beigetragen, dass sie immer öfter und immer besser zu ihrem Körper stehen kann. Wie man im ihrem derzeitigen Kino-Erfolgsfilm „Zeiten des Aufruhrs“ sehen kann. Sie sagt, dass sie bei den Dreharbeiten mit ihrem Körper sehr entspannt war. Die Frau, die sie spielt, soll ja auch nicht total auftrainiert, sondern normal gebaut sein. Eine echte Frau also. Denn: „Ein perfekter Body ist für die meisten Frauen unerreichbar. Sie können keinen Personal Trainer anheuern. Und kaum eine kann zwei Stunden am Tag erübrigen, um zu trainieren.“
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.