Teures Erbe

Kabeg: Rechnungen aus Mandl-Ära trudeln ein

Kärnten
30.09.2008 21:02
Das Erbe der "Ära Mandl" in der Spitalsholding "Kabeg" ist ein teures. Allein die bisher eingelangten Rechnungen diverser Berater, Juristen und mehrerer Werbe-Gurus belaufen sich auf die unfassbare Summe von mehr als 400.000 Euro.

"Da trudeln die Honorarnoten wie am Fließband herein", stöhnen die mit den Rechnungen betrauten Prüfer in der "Kabeg". Und in der Tat: Aus der Ära Mandl stapeln sich bereits Abrechnungen über 400.000 Euro auf den Schreibtischen in der Spitalshodling.

Hohe Agentur-Rechnungen
Eine Wiener Werbeagentur verlangt etwa für ein "generelles Kommunikationskonzept und diverse Kleinigkeiten stolze 10.200 Euro, eine Klagenfurter Agentur hat wiederum Dienstleistungen um 24.639 Euro erbracht.

Mandl-Nachfolge wird geregelt
Am Mittwoch wird es auch auf der Personalfront spannend, denn der Aufsichtsrat der "Kabeg" tagt wieder. Zuletzt wurde ja Dieter Mandl in diesem Gremium von SPÖ und ÖVP-Vertretern gefeuert. Heute gilt es, die Nachfolge zu regeln und auch der suspendierte LKH-Direktor Herwig Wetzlinger wird im Aufsichtsrat aussagen.

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