Als Schlüsselinfrastruktur ist schnelles Internet eine Frage der Daseinsvorsorge und der Wettbewerbsfähigkeit. So auch in Innsbruck. Dort hat die IKB bereits in den 1990er-Jahren auf diese damals visionäre Technologie gesetzt, während viele andere noch in Kupferleitungen investierten.
Ende der 1990er-Jahre startete die IKB erste Pilotprojekte für Unternehmen und öffentliche Einrichtungen, 2004 folgten die ersten Privatkundenanschlüsse.
Seither wurde das Netz kontinuierlich ausgebaut: Rund 24.900 Haushalte und Unternehmen nutzen heute 750.571 Meter Glasfaserkabel - bei einem Investitionsvolumen von rund 60 Millionen Euro. Für Innsbruck ist diese frühe Investition in Glasfaser ein klarer Wettbewerbsvorteil.
Bürgermeister Johannes Anzengruber erklärt: „Vor 30 Jahren hat die IKB mit dem Aufbau von Glasfasernetzen eine mutige Entscheidung getroffen. Innsbruck war damit österreichweit früh dran - ein Vorsprung, der bis heute spürbar ist. Schnelles Internet ist heutzutage genauso Teil der Grundversorgung wie Wasser, Kanal oder Strom."
Thomas Pühringer, Vorstandsmitglied der IKB, ergänzt: „Glasfaser ist stabil, zukunftssicher und bleibt damit unersetzlich. Auch die Entwicklung zeigt, wie weit wir schon gekommen sind: Während Kunden Anfang der 2000er Jahre mit 2 Mbit/s auskommen mussten, ermöglichen wir heute Bandbreiten von über 1000 Mbit/s."
JAUSENBOX-AKTION FÜR TIROLER SCHÜLER

Nach der erfolgreichen Premiere im Vorjahr erhalten alle Schüler der 5. Schulstufe auch heuer wieder die Tirol Jausenbox. In allen Tiroler Schulen werden rund 8000 Boxen verteilt - diesmal gefüllt mit Bio-Grissini aus Tiroler Rohstoffen. Im Bild: Ute Ammering (Agrarmarketing Tirol), Schüler der ersten Klasse der Praxismittelschule, Sabine Gross und Gabriele Bogner-Steiner (beide Pädagogische Hochschule Tirol, v.l.).