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14.11.2021

Hand­werk

Top-Beispiel für Lehre & Karriere

1998 machte Malermeister Jochen Fenz aus Laa an der Thaya den Schritt in die Selbstständigkeit. Es folgten die Meister im Boden- und Fliesenlegergewerbe – und heute ist es ein Paradebetrieb der Stadt.

Kompe­tenz­zen­trum – Herz­stück: Schau­raum und Schlos­serei. Foto: www.​jochenfenz.​at

Als die Firma 2005 einen neuen Stadtort im Thaya­park baute, ging es mit den neuen Meis­ter­aus­bil­dungen stets bergauf. Heute bietet der Betrieb „alles unter einem Dach“ – eine große Palette an Produkten direkt von einem einzigen Anbieter zu beziehen, ist ein Service, das Jochen und Elisa­beth Fenz mit ihrem Team ihren Kunden gerne bieten. Allein im groß­zu­̈g­igen Schau­raum, der 800 Quadrat­meter misst, werden auch Fenster, Türen, Innen­tü­rel­emente, Sonnen­schutz-Produkte sowie Fliesen und mehr zeit­ge­mäß präse­ntiert.

Von der Fassade über Outdoor Living-Produkte bis zu Zaunele­menten: Es wundert nicht, dass in das Multi­funk­ti­ons­zen­trum Kunden aus dem ganzen Wein­viertel und darüber hinaus kommen.

Nach absol­vierter Matura zum Drei­fach-Meister

Eine Muster­kar­riere legte auch Thomas Strobl hin, der – nach absol­vierter Matura – in dem Betrieb als Lehr­ling begann und zum drei­fa­chen Meister ausge­bildet worden ist – und zwar im Maler-, Boden­leger und Flie­sen­le­ger­be­reich. Die Firma ist in den verschie­densten Ange­bots­be­rei­chen weiterhin auf der Suche nach neuen Mitar­bei­tern.

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Jochen und Elisa­beth Fenz mit Thomas Strobl. Foto: www.​jochenfenz.​at

"1998 haben wir unser Unter­nehmen gegrü­ndet. Mitt­ler­weile bieten wir ein quali­fi­ziertes Kompe­tenz­zen­trum für Fassaden, Boden und Fliesen, Fenster & Türen, Auto-Lackie­rung und -Speng­lerei und vieles mehr an."

KOMMENTAR

Wein­vier­tels Wirt­schaft im Aufschwung

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Das Ecocenter in Wolkers­dorf mit seinen inno­va­tiven Startups ist ein Leucht­turm-Projekt für die Wirt­schafts­ent­wick­lung im Wein­viertel. Foto: Imre Antal

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Kurt Hackl, Vize­pra­̈s­ident Wirt­schafts­kammer NÖ. Foto: privat

Wir können stolz sein, dass wir im Wein­viertel in Sachen Lehr­lings­aus­bil­dung derart enga­gierte Unter­nehmer haben! Denn die Lehr­aus­bil­dung steht für die Zukunft, denn unsere Wirt­schaft braucht gut ausge­bil­dete und moti­vierte Fach­ar­beiter. Wichtig dabei sind

- moti­vierte Mitar­beiter, die gerne Lehr­linge ausbilden
und
- Berufs­schul­lehrer, die ihren Job nicht nur als Beruf, sondern auch als Beru­fung sehen.

Und damit junge Menschen die Möglic­hkeit haben, im Rahmen ihrer Lehr­aus­bil­dung im wahrsten Sinne des Wortes auch KARIERRE zu machen. Um diesen hohen Stan­dard zu halten, wird auch laufend in eine zeit­ge­mäße Infra­struktur inves­tiert. Ein aktu­elles Beispiel dafür ist der Neubau des Schu­̈le­rhe­imes der Landes­be­rufs­schule Mistel­bach.

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Vor allem im Wein­viertel geht es mit der Wirt­schaft stark bergauf. Unsere Lehr­linge machen laufend bei den inter­na­tio­nalen Lehr­lings­wett­be­werben Topp­lat­zie­rungen. Das ist ein sicht­barer Beweis für die heraus­ra­genden Talente und das starke Enga­ge­ment der jungen Menschen und ein Quali­tät­snac­hweis für unsere Berufs­schulen und für die ausbil­denden Betriebe.

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