Irgendetwas läuft gewaltig schief im Hause Österreich. Schulden über Schulden, und täglich werden es mehr. Trotz einer der höchsten Steuer- und Abgabenquoten im gesamten EU-Raum, trotz sprudelnder Steuereinnahmen. Aber was sind die Gründe dafür? Es gibt mehrere für unseren ständig steigenden Schuldenberg. Zum einen haben wir die mit Abstand schwächste Bundesregierung seit Gründung der Zweiten Republik. Zudem ist es auch die aufgeblähteste Regierung aller Zeiten. Aber was noch viel schwerer wiegt, ist die Tatsache, dass diese Regierungsmitglieder für diesen Job völlig ungeeignet sind. Die Regierung ist nicht in der Lage, geeignete Maßnahmen betreffend der ständig steigenden Inflation, der Teuerung von Lebensmitteln, der hohen Energiekosten zu setzen. Es wird reine Ankündigungspolitik betrieben: „Wir müssen., wir werden.“. Es werden keinerlei Gegenmaßnahmen – speziell am Energiesektor, der als Brandbeschleuniger bei allen Preisen wirkt – unternommen. Die Regierung lässt die Energie- und Lebensmittelkonzerne schalten und walten, wie sie wollen. Der wirtschaftliche und soziale Niedergang Österreichs hat aber schon 2015 begonnen, als Heerscharen von Wirtschaftsflüchtlingen unser Land überfluteten und die damaligen Politiker nicht die Tragweite der nachfolgenden Probleme erkannten. Mittlerweile stehen unser Sozial-, Gesundheits- und Bildungssystem an der finanziellen Kippe. Das System ist nur mit noch mehr Schulden aufrechtzuerhalten, und die Zuwanderung von kulturfremden Migranten, die dieses System schamlos ausnutzen, steigt und steigt. Und mit dieser Zuwanderung wurde auch die Kriminalität importiert. Durch die Vermischung mit diesen Fremdkulturen steigen nun auch die sozialen Spannungen. Gerade in Zeiten wie diesen bräuchte es eine Regierung, die die Ängste und Sorgen der heimischen Bevölkerung mit allen ihr zur Verfügung stehenden Mitteln bekämpft. Ganz nach dem Trump-Motto: „Austria first“. Aber mit dieser Regierung wird das nicht möglich sein.
Herbert Platzer, Graz
Erschienen am Mo, 27.10.2025
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