Seit Monaten wird die Bevölkerung Österreichs aufs Verzichten eingeschworen. Da die Kassen des Staates wie so oft in der Geschichte mehr als leer sind, werden Rufe nach neuen Steuern laut. Wie bei der SPÖ und ihren linken Gesinnungsgenossen üblich, ist wieder mal eine „Reichen-steuer“ das Thema. Gut – uns, das kleine Volk, muss das ja nicht kratzen, denn reich sind ohnehin immer andere. Bevor eine verantwortungslose Regierung der Wirtschaft aber noch mehr Schaden zufügt, muss etwas aber auch bedacht werden. Der zweitgrößte private Grundeigentümer im Land ist niemand Geringerer als unsere Kirche. 250.000 Hektar in Form von Wald und landwirtschaftlichen Grundstücken hat diese Glaubensgemeinschaft über Jahrhunderte vor allem durch Erbschaften zusammengerafft. Ständig lese ich über Erbschaftssteuer, welche nach deren Abschaffung in den 1990ern wieder gefordert wird. Ja, dem Staat geht es schlecht und Solidarität ist gefordert, wie aber steht’s um die fromme Kirche, was gedenkt diese dazu beizutragen, um die auch von ihr genützte staatliche Infrastruktur aufrechterhalten zu können? Und warum wagt es kein einziger Politiker, eine solche Forderung öffentlich zu verlangen?
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