Die Sparmaßnahmen bei der Regierung sind nur ein PR-Gag!
Monatelang hat die Regierung mit unserem Steuergeld herumgeworfen, als gäbe es davon unbegrenzte Vorräte. Nach vielen Protesten der Bevölkerung über den lockeren Umgang mit unserem Geld hat die Regierung endlich angekündigt, eine Nulllohnrunde für Regierungsmitglieder zu beschließen. Der Zeitpunkt ist jetzt günstig, da die Geldentwertung offiziell von rund 10% auf angeblich unter 3% gesunken ist. Die hohen Lohnrunden sind Geschichte, also kann man jetzt den Sparmeister spielen. Die größten Kostentreiber dieser Regierung waren aber nicht die eigenen Gehälter, die zwischen 10.000 und 27.000 Euro pro Monat liegen, sondern Hunderte neue Versorgungsposten für Parteifreunde sowie die vielen Auslandsreisen der Regierenden mit riesigen Begleiterstäben, die vielen Geldgeschenke ans Ausland, die Förderungen in Millionenhöhe an NGOs, an linke Vereine, an Islamisten usw. Die Regierung schwelgt in Luxus – sie trifft sich in 5-Sterne-Hotels und fährt Luxusautos. Minister lassen sich sogar den Friseur vom Steuerzahler bezahlen und reden davon, dass gespart werden muss. Damit meinen sie aber immer nur die fleißig arbeitenden Bürger, die Steuerzahler, die Pensionisten, die Familien, aber niemals sich selbst, auch nicht die EU und die Illegalen, die von unserem Geld sehr gut ohne Arbeit leben. Es ist leicht, bei solchen Gehältern netto auf zwei oder drei Hunderter im Monat zu verzichten, wenn man sich große Teile der Kosten vom Steuerzahler finanzieren lässt. Die angekündigten Sparmaßnahmen bei der Regierung sind nur ein PR-Gag, aber kein ehrlicher Beitrag zur Budgetkonsolidierung.
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