Die Causa prima, die die heurigen Festspiele bis jetzt dominiert, ist die Demonstration – vom altgriechischen „Demos“ – bei der feierlichen Eröffnung der Salzburger Festspiele in der Felsenreitschule vom letzten Samstag. Demonstrieren ist ein Grundrecht und hat das gemeinsame Ziel der Meinungsäußerung. Es ging dabei um die enorme Hungersnot im Gazastreifen, die von Israel ausgelöst wurde, weil seit Wochen keine Nahrungsmittel und Medikamente ins Kriegsgebiet durchgelassen wurden. So weit, so furchtbar, aber trotzdem sagt der Präsident der Israelitischen Kultusgemeinde, Oskar Deutsch, der kurz vorher aus Israel zurück nach Wien kam, in der „ZIB 2“, dass man in Israel davon nichts wisse, dass in Gaza diese unmenschliche Hungersnot herrsche! Zurück nach Salzburg! Inzwischen ist auch die Politik aufgewacht, und die SPÖ im Landtag möchte wissen, welche personellen Konsequenzen im Festspielbezirk es nun gebe. Diese Frage ist meiner Meinung nach obsolet, denn gegen einen „Maulwurf“, der die Aktivisten zu den Arkaden geleitet hat, ist noch kein Kraut gewachsen, und daher ist die Schuldfrage hinfällig, denn eine 100%ige Sicherheit gibt es ohnehin nicht! Ich – für meine Person – fühle mich nach wie vor in den Festspielhäusern immer sehr geschützt und sicher!
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