Meiner Begeisterung für Haberzettls „Anti-Jagd-Karikaturen“ kann ich nur als Neo-Wiener freien Lauf lassen. Wer hingegen auf dem flachen Land lebt, sollte Bruno-Bewunderung nur im Stillen ausleben. Grund: Für die Jägerschaft ist Tierschützer Haberzettl ein rotes Tuch. Kaum in Pension, zieht es viele Städter nach Niederösterreich. Hier ein paar humorvolle Empfehlungen für die Umstellung. Erstens: Vor Übersiedlung sämtliche Haberzettl-Bücher wie „Brunos Jagdfieber“ verschenken. Zweitens: Vermeiden Sie, im Dorfanger angekommen, Begeisterung für seine Karikaturen zu zeigen. Womöglich ist Ihr neuer Nachbar Jagdleiter, dann können Sie Ihre Siebensachen gleich wieder packen. Dritte Empfehlung: Bei Treibjagden nicht über Feldwege radeln, sonst findet Ihr so ersehntes Landleben ein jähes Ende. Für Katzenliebhaber gilt eine besondere Warnung: Belassen Sie Ihren Stubentiger in den vier Wänden! Draußen, frei herumlaufend, gilt die Samtpfote bei Jägern als wilderndes Ungeheuer. Kein Nachteil ohne Vorteil: Sollte Ihr Schnurrer todkrank werden, dann sparen Sie sich den Weg zum Tierarzt. Der besagte Nachbar befördert Ihren Liebling bereitwillig in den Katzenhimmel.
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