Weltweit wird von Wassermangel gesprochen – sei es in Kalifornien, in Afrika, in Spanien usw. Viele betroffene Länder sind am Meer und in sonnenreichen Gegenden. Es kann doch nicht so schwer sein, mithilfe von Photovoltaik und moderner Technik Meerwasser zu entsalzen und als Gieß-, Nutz- oder Löschwasser zur Verfügung zu stellen. Wenn man wenigstens einen Teil des Geldes, das man für Krieg und Waffen verschleudert, für die Infrastruktur verwenden würde, könnte man aus Wüsten und Trockengebieten blühende Gärten, Wälder und Felder machen. Nebenbei wäre damit das angeblich überschüssige CO2 vernünftig genutzt – als Nahrung für Wälder und Pflanzen. Es gäbe nur Vorteile – aber das ist wohl der Grund, warum die Politik davon nichts wissen will. Dieses Projekt würde nicht der Angstmache dienen – und davon leben große Teile der Politik.
Stephan Pestitschek, Strasshof an der Nordbahn
Erschienen am Sa, 28.6.2025
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