Christian Hauenstein hat recht: In der EU herrscht eine unerträgliche, massiv künstlich beförderte zwanghafte Kriegshysterie, die die Existenz ganz Europas bedroht. Auch der Erste Weltkrieg hat schon so begonnen. Es sind keinerlei Aktionen oder Äußerungen Putins bekannt, die eine solche Hysterie begründen könnten. Die Forderungen Russlands sind nachvollziehbar und schon sehr lange bekannt. Schon Nehammer wies vor langer Zeit deutlich darauf hin, dass „die berechtigten Sicherheitsinteressen Russlands zu lange nicht berücksichtigt worden sind“. Einige Wochen nach dem völkerrechtswidrigen Einmarsch Russlands in die Ukraine gab es in der Türkei Verhandlungen zwischen den Konfliktparteien mit sehr positiven Ergebnissen; die NATO mit ihrem Briefträger Boris Johnson hat diese Ergebnisse dann Anfang April 2022 wieder erfolgreich torpediert. Nur zur Erinnerung: Als die Amerikaner und Briten vor 22 Jahren völkerrechtswidrig ohne UNO-Mandat und mit erlogenen Argumenten den Irak überfielen und völlig zerstörten (inklusive Hunderttausender Toter, Folter, Kriegsverbrechen, Kunstraub u. v. m.), meinte die damalige österreichische Außenministerin Ferrero Waldner, dass dieser Krieg völkerrechtskonform (!) sei. Die extrem hohen Schulden (Dr. Wailand nennt sie „Schuldentango von Ursula von der Leyen“), die uns diese gegenwärtige Hysterie bringen könnte und möglicherweise kosten wird, sollten Aktien der Rüstungsindustrie in schwindelnde Höhen treiben, die EU hingegen weiter in den Abgrund. Schade, was aus diesem ehemaligen „Friedensprojekt“ geworden ist.
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