Der senile Joe begnadigt zum Abschluss seinen verkommenen Sohn und bewahrt ihn so vor einer Haftstrafe. Geht es eigentlich noch? So ein Verhalten ist unwürdig und erinnert an die schlimmsten Bananenrepubliken. Biden hat schon vor einigen Jahren, als er noch Vizepräsident war, in der Ukraine interveniert, um den ukrainischen Generalstaatsanwalt, der hinter der Gas-Firma seines Sohnes her war, zu feuern. Eigentlich müssten jetzt alle Gutmenschen aufschreien. Egal, ob man Trump mag oder nicht. Hätte er so etwas getan, gäbe es Massenkundgebungen und eine Empörung, die sich gewaschen hat. Schon Clinton begnadigte seinen Halbbruder, der wegen Drogen im Gefängnis saß. Auch ein Großspender der Clinton-Stiftung namens Marc Rich, der wegen Steuerhinterziehung gesucht wurde, bekam vor Ablauf der Amtszeit Clintons Pardon. Ist man nur ein kleiner unbedeutender Krimineller, hat man nicht das Glück, begnadigt zu werden. Eine wirklich schreckliche Praxis.
Mag. Klaus Goldmann, Gallneukirchen
Erschienen am Mi, 4.12.2024
Liebe Leserin, lieber Leser,
die Kommentarfunktion steht Ihnen ab 6 Uhr wieder wie gewohnt zur Verfügung.
Liebe Leserin, lieber Leser,
die Kommentarfunktion steht Ihnen ab 6 Uhr wieder wie gewohnt zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
das krone.at-Team
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.