Jetzt wird behauptet, jene Terroristen (mit Migrationshintergrund), die unter den Fans des Swift-Konzertes ein Blutbad vor dem Wiener Stadion anrichten wollten, hätten durch die Absage der Veranstaltungen doch noch einen Teilerfolg erreicht. Diese Absage ist aber kein Sieg für den Terrorismus – auch wenn die „Swifties“ trauern – sondern zeigt, dass man durch internationale Zusammenarbeit solche Verbrechen verhindern und die Täter hinter Schloss und Riegel bringen kann. Hoffentlich war das eine Lehre für die heimische Politik, und man erlaubt endlich das Mithören und Mitlesen von Konversationen bei Terror-Verdächtigen im Internet. Schließlich ist man hierzulande auch nicht sehr heikel, wenn es gilt, SMS-Chats politischer Gegner an die Öffentlichkeit zu zerren. Es ist schon sehr lange her – wir sind keine „Insel“ mehr!
Franz Weinpolter, per E-Mail
Erschienen am So, 11.8.2024
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