Ich beziehe mich auf Ihren Artikel am 20. Juni und möchte dazu als Mutter Stellung beziehen. In Ihrem Artikel wird beschrieben, dass eine Lehrerin ihren Volksschülern einen Sexfilm im Aufklärungsunterricht zeigte und dass viele Kinder danach verstört waren. Weiters dürfte sie die Kids genauer über Oralverkehr „praktisch“ informiert haben. Es wurde ja ein Kondom in der Klasse herumgereicht und erklärt, dass es verschiedene Geschmacksrichtungen gebe, „damit es besser schmeckt, wenn man den Penis in den Mund nehmen will“. Ist das kindergerecht? Schaut so eine altersgerechte Sexualaufklärung aus? Die Bildungsdirektion beschwichtigt und meint, es handle sich hier um einen freigegebenen Aufklärungsfilm. Freigegeben wird hier offensichtlich gleichgesetzt mit pädagogisch sinnvoll. Aber wo bleibt das viel zitierte Kindeswohl? Wenn Kinder nach einer solchen Maßnahme verstört, beschämt und teilweise stark traumatisiert zurückbleiben, kann doch nicht von einer altersgerechten und entwicklungsförderlichen Aufklärung die Rede sein. Ein Einzelfall? Leider nein, immer wieder kommt es in ganz Österreich zu solch übergriffigen Sexualerziehungsmaßnahmen. Wenn Kinder uns als Gesellschaft wirklich ein Anliegen sind, dann ist es jetzt an der Zeit, hier rasch etwas zu ändern und den Sexualunterricht kindergerecht zu gestalten.
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