Was für eine irre Aufholjagd von Max Verstappen! Der Titelverteidiger im Red Bull betrieb beim Grand Prix von Brasilien aus der Boxengasse startend eine eindrucksvolle Schadensbegrenzung und sorgt damit für Staunen.
„Verstappen fuhr wie ein Gott! Vom Ende des Feldes schoss er nach vorn und belegte einen glänzenden dritten Platz“, schreibt die „Daily Mail“. Die niederländische Tageszeitung „AD“ spricht von einer „unglaublichen Leistung, über die die Welt noch tagelang sprechen wird“.
Verstappen raste am Sonntag sogar beinahe noch auf Platz zwei. Doch während er sich im Finish unter großem Jubel der Fans noch George Russell schnappte, verteidigte dessen Mercedes-Kollege Kimi Antonelli sein bestes Karriere-Ergebnis wie ein junger Löwe gegen den vierfachen Weltmeister.
Marko: „Es wäre deutlich mehr drinnen gewesen“
„Max war wieder entfesselt. Gestern waren wir nirgendwo, heute konnten wir das Tempo von Lando halten. Eine tolle Aufholjagd, aber es wäre deutlich mehr drinnen gewesen“, meint Red Bulls Motorsportchef Helmut Marko und verrät: „Auf dem ersten Satz Reifen hatten wir einen Platten, deshalb mussten wir den Stopp vorziehen.“
Hier der WM-Stand:
Trotz seiner Galavorstellung liegt Verstappen schon 49 Punkte hinter WM-Leader und Brasilien-Sieger Lando Norris (McLaren). Für Titel Nummer fünf braucht’s nun ein Wunder …
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