Kaum berichtet wurde, dass schon im Vorjahr Fr. Gewessler aus ihrem Ministerium 10 Millionen Euro für Wiederaufbau in die Ukraine überwiesen hat. Auch dieser Tage beschließt diesmal die gesamte Regierung, weitere 5 Millionen für Wiederaufbau in die Ukraine zu überweisen. Wie geht dies eigentlich, dass während des Krieges Wiederaufbau betrieben wird? Wird da was aufgebaut und in einigen Wochen vielleicht wieder von den Russen zerstört? Da wäre jeder Euro aus unseren Steuergeldern eine glatte Verschwendung. Wird nur dort, wo kein Krieg mehr ist, wiederaufgebaut, muss es dort ja sicher sein. Deshalb bitte mit dem Geld auch die Flüchtlinge aus diesen Gebieten mit nach Hause schicken, damit sie beim Wiederaufbau mithelfen können. Beim Recherchieren der in Österreich gesehenen ukrainischen Autokennzeichen wird man feststellen, dass ein Großteil davon aus Gebieten kommt, wo schon längere Zeit kein Krieg mehr geführt wird. Also, echte Kriegsflüchtlinge – aus der Ostukraine – weiterhin helfen, jene aus Gebieten wo schon Wiederaufbau betrieben wird, freundlich aus unserem Sozialsystem verabschieden.
Ing. Anton Kern, Graz
Erschienen am Fr, 24.5.2024
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