Jetzt werden unsere Politiker und Juristen wieder einmal wach, 5 Frauenmorde in Wien an einem Wochenende sind dann doch zu viel. Man schlägt vor, wie üblich eine Expertenrunde zu erstellen und einen Haufen Geld in Prävention und Bekämpfung dieser Verbrechen in die Hand zu nehmen. Frauenhauschefinnen und Verein Neustart werden wieder aktiv und steuern ihr Wissen bei. In einem Fall wurde der Polizei angekreidet, dass kein Betretungsverbot ausgesprochen wurde. O. k., wenn das so stimmt, ist das Verhalten falsch, aber was soll diese lächerliche Maßnahme, einem der seine Frau windelweich prügelt, ist doch eine solche Anordnung egal. Der Haken liegt bei der milden Bestrafung der Täter. In dem Dreifachmord an den Prostituierten in Wien durch einen Afghanen fragt man sich, was passiert diesem Verbrecher nach einer Verurteilung bei uns? Er geht in den Knast, wird dort bestens versorgt und betreut, Fernseher, Fitnessraum, geregeltes Essen mit Menüwahl u. a. Möglichkeiten, die er in Freiheit nicht hat. Was hat er also zu befürchten? Er hat sicher wieder den besten Rechtsbeistand, den sich ein Normalo nicht leisten könnte. Die größte und wirkliche Strafe wäre eine sofortige Abschiebung nach der Verurteilung in seine Heimat. Wenn das mit jedem straffälligen Ausländer durchgezogen würde, sähe es sicher anders aus. Aber da sind ja unsere Gutmenschen (Zadić abwärts) dagegen, es könnte jenen in der Heimat ja „Ungemach“ drohen.
Josef Anglberger, Parz
Erschienen am Fr, 1.3.2024
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