Der Energieversorger Wien Energie benötigt Milliarden, um den Liquiditätsbedarf zu decken. Wie aus dem Nichts kommt die Forderung nach staatlicher Hilfe in unvorstellbarer Höhe. Wie viele Milliarden genau benötigt werden, scheint nicht einmal die Geschäftsführung des Energieversorgers zu wissen. Binnen weniger Stunden müssen Milliarden bereitgestellt werden, um dem Versorgungsauftrag nachzukommen. Wie verantwortungslos und stümperhaft agiert die Geschäftsführung, wie ahnungslos und desinteressiert der Aufsichtsrat und der Eigentümer, die Stadt Wien? Hat hier jedes Kontrollinstrument versagt? Hat die SPÖ aus den katastrophalen Ereignissen in ihrem Einflussbereich nichts gelernt? Ob Konsum, verstaatlichte Industrie oder Gewerkschaftsbank BAWAG, stets waren parteinahe Manager am Werk, die diese Flaggschiffe in die Katastrophe führten. Immer wieder wurde das Unvermögen der Führungskräfte verschwiegen, das finanzielle Desaster geleugnet und die Kontrollgremien zum Stillhalten verpflichtet. Wenn dann das finanzielle Desaster nicht mehr zu leugnen war, kam der Ruf nach dem Staat. Und wieder mussten die Steuerzahler herhalten für Managementfehler, Kontrollverlust und vermeintliche Wirtschaftskompetenz. Wien Energie, indirekt geführt durch die SPÖ Wien, ist der schockierende Beweis, dass wegschauende, verantwortungsferne Parteipolitik zur wirtschaftlichen Katastrophe führt. Für das angerichtete finanzielle Desaster darf dann wieder einmal der Steuerzahler geradestehen.
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