Da trafen sie sich, die Uschi und der Donald. Mit einer fatalen Mischung aus Ehrerbietung und Unterwürfigkeit reiste EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen ins schottische Golf-Resort von US-Präsident Donald Trump, um die EU noch schlechter zu verkaufen als unbedingt nötig. Vorerst 15 statt der angedrohten 30 Prozent Zölle auf nahezu alle EU-Waren. Die Zölle für Stahl und Aluminium, die erst im Juni von 25 auf 50 Prozent erhöht wurden, bleiben vorerst. In den nächsten Jahren ist die EU verpflichtet, Flüssigerdgas (LNG) im Wert von 750 Milliarden Dollar zu beziehen, die erforderlichen Rüstungsmilliarden in die USA fließen zu lassen sowie satte 600 Milliarden Dollar während Trumps zweiter Amtszeit in den USA zu investieren. Zu diesem Armutszeugnis in Form einer Kapitulationserklärung kann man nicht einmal mit gutem Willen gute Miene zum bösen Spiel machen. Ein Deal ist es nur für Trump. Dass letztlich die Europäer und die Amerikaner einen hohen Preis für diese politische Erpressung zahlen, kann kein Trost sein. Die EU zahlt jetzt die Rechnung für die grob fahrlässige Abhängigkeit auf breiter Front. Die Rechnung für die Abhängigkeit von China kommt noch.
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