Wenn man sich den gigantischen Aufwand für den G7-Gipfel ansieht, kommt man nicht darum herum, an das Mittelalter zu denken. Da wurden auch auf Kosten der kleinen Leute feudale Feste gefeiert. Aber das waren im Vergleich zu heute Peanuts. Man muss sich vorstellen, da treffen sich ein paar mehr oder weniger Wichtigtuer zu einem enorm teuren Spektakel, bei dem ohnehin nichts Wesentliches rauskommt, und verhöhnt damit die brav und unendlich geduldigen EU-Bürger. Das Ganze ist nur mit Größenwahn zu vergleichen, der anscheinend in der EU seinen Platz einnimmt.
Hans Flakl, Wien Erschienen am Mi, 29.6.2022
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