Der Beitrag „Das ist auf Dauer unfinanzierbar“ von Dr. Tassilo Wallentin im Gespräch mit dem einstigen obersten Mafiajäger und Asylrichter DDr. Friedrich Kinzlbauer am 5. Juni gibt nur das wieder, was innerhalb der österreichischen Bevölkerung schon lange Thema ist, aber von den Verantwortlichen wissentlich und absichtlich überhört wird. Wie völlig richtig in dem Beitrag kommentiert wird, ist der größte Preistreiber die ungezügelte Migration, die nach wie vor in Österreich gegeben ist. Gerade in dieser Zeit, in der sich viele Bürger und Familien schwertun, sich die Dinge des täglichen Bedarfs zu kaufen, werden durch Druck des Koalitionspartners, der Grünen, täglich noch mehr Asylwerber bzw. Migranten ins Land gelassen, obwohl es Grenzkontrollen gibt und der Republik Österreich dadurch weiter hohe Kosten entstehen, anstatt vorrangig denen zu helfen, die sich die hohen Lebenskosten nicht mehr leisten können und dadurch in die Armut abgleiten könnten. Es gab einen eher umstrittenen österreichischen Politiker, der einmal so treffend sagte: „Zuerst kommt der Österreicher dran, und wenn dann noch was übrig ist, können andere kommen.“ Diese Aussage sollte den politisch Verantwortlichen zu denken geben und zu der Einsicht kommen lassen, dass wir uns so eine Vorgehensweise nicht mehr leisten können.
Josef Roider, Wals
Erschienen am Do, 9.6.2022
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