Der frühere US-Außenminister Colin Powell ist verstorben. Der ehemalige Vier-Sterne-General schaffte es ja, nach seiner Pensionierung unter US-Präsident George W. Bush ein erfolgreicher Politiker zu werden. Er war aber auch jener Mann, der mit seiner Lüge über die Massenvernichtungswaffen des irakischen Diktators Saddam Hussein den Irak-Krieg auslöste, der den Nahen Osten ins Chaos stürzte und dessen verheerende Folgen bis heute nachwirken. Colin Powell nannte diese von ihm vor dem UN-Sicherheitsrat aufgetischte Lüge einen „Schandfleck“ in seiner Karriere. Wäre diese Lüge aber nicht aufgedeckt worden, hätte er wahrscheinlich einen Orden dafür erhalten. Er bedauerte diese Lüge nur, weil sie seiner Karriere nicht guttat. Er hat sie ja nicht aus moralischen Gründen bedauert. Die Opfer dieses Krieges haben weder er noch Präsident Bush bedauert. Dazu kann man auf „dw.com“ lesen: „Die meisten Schätzungen schwanken zwischen 150.000 und einer halben Million Toten. Manche seriöse Untersuchungen kommen sogar auf deutlich höhere Zahlen: Das angesehene Medizinfachblatt „Lancet“ errechnete schon 2006 die Zahl von über 650.000 „zusätzlichen Todesfällen“. Als Folge der Lüge von Colin Powell.
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