Der „Krone“-Bericht „Wäre es wirklich so tragisch, bis zum 70. Lebensjahr zu arbeiten?“ gibt uns einen Einblick in die Welt eines Zukunftsforschers. Er meint, die Antworten auf die Welt von morgen zu kennen. Sie kennen die Welt von morgen nicht, Sie „basteln“ sich nur eine eventuelle Zukunft zusammen. Der Forscher Tristan Horx erklärt uns, warum es nicht so tragisch ist, bis zum 70. Lebensjahr zu arbeiten. Immer weniger arbeiten in Berufen, bei denen wir uns körperlich zu Tode schuften und mit 65 am Ende sind. Horx meint, mit der zunehmenden Automatisierung könnte man weniger Arbeitsstunden pro Woche leisten. Wäre es wirklich so tragisch, bis zum 70. Lebensjahr zu arbeiten, wenn wir nur 24 Stunden die Woche arbeiten müssten? Sie sind ein kleiner Scherzbold, Herr Horx. Sie können doch nicht annehmen, dass die Menschen mit einem Gehalt bei nur 24 Stunden auch leben können. Oder Sie sind ein Träumer und nehmen an, dass bei 24 Stunden das Gleiche bezahlt wird wie bei Vollzeit? Oh, das hab ich ja ganz vergessen – durch KI und Roboter (die Unsummen kosten) werden die Firmen das eingesparte Gehalt für die Roboter natürlich an die Menschen ausbezahlen, die nur 24 Stunden arbeiten. Ja, genauso könnte es sein, wenn es nach dem Zukunftsforscher geht!?
Gerhard Forgatsch, Wien
Erschienen am Mo, 21.7.2025
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