Wie zu erfahren war, hat Minister Kocher bereits im August angeordnet, dass man Menschen das Arbeitslosengeld streichen kann, wenn sie nicht bereit sind, an den derzeit laufenden Studien der Pharmaindustrie teilzunehmen. In den Medien wird von „Impfungen“ gesprochen und sogar der Vergleich mit der Masernimpfung bemüht, ohne zu erwähnen, dass es sich bei diesen Produkten um vollkommen neuartige Gentherapeutika handelt, deren vorläufige Zulassung aus rechtlicher Sicht bereits lange wieder aufzuheben gewesen wäre und deren einzige Gemeinsamkeit mit Impfungen die Verabreichung durch eine Injektion ist. Die Pharmalobbyisten scheinen inzwischen zu entscheiden, wer in Österreich noch ein Recht auf eine wohlerworbene Versicherungsleistung hat. Dazu vielleicht eine neue Idee: Wer nicht zweimal am Tag ein Heidelbeerjoghurt von NÖM verzehrt, kann in Österreich künftig enteignet werden – wäre einmal was Neues?
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