Die unterschiedliche Pensionshöhe ergibt sich nicht nur aus der Tatsache, dass viele Frauen Teilzeit arbeiten, sondern auch dadurch, dass Frauen wesentlich weniger Gehalt bekommen als Männer. Es wäre wirklich an der Zeit, politisch etwas zu verändern. Aber mit dem Genderwahn ist den Frauen nicht geholfen. Das sollte selbst der rot/grünen Frauenbewegung inzwischen klar geworden sein. Statt zu gendern sollte man sich lieber überlegen, wie man den vielen Frauen, die ihre alten und kranken Familienmitglieder zu Hause unentgeltlich pflegen oder alleinerziehend sind, unter die Arme greifen kann, damit sie nicht in der Pension am Hungertuch nagen müssen.
Friederike Miltner, Wien
Erschienen am Do, 5.8.2021
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