Während Tierschutz in der „Wertegemeinschaft“ EU noch immer ein unbekannter Begriff sein dürfte, wurde in Großbritannien ein neues Tierschutzgesetz verkündet, in dem Wirbeltiere als fühlende Lebewesen zu betrachten sind, die Schmerz und Leid verspüren. Das Gesetz verbietet den Import von Jagdtrophäen und Pelzen, das Halten von Primaten als Haustiere, die Chippflicht gilt auch für Katzen – und die Höchststrafe für Tierquäler wird von sechs Monaten auf fünf Jahre (!) erhöht u. v. m. Daran können sich die Brüsseler Bürokraten (und unsere Politiker) ein Beispiel nehmen, in England hat Tierschutz schon seit 1822 Tradition – doch bei uns und in der EU schaut man beim Tierequälen zu.
Franz Weinpolter, per E-Mail
Erschienen am So, 27.6.2021
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